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SPD Ortsverein Erzhausen

„Ehre, wem Ehre gebührt“ - 1. SPD Vereinsfrühstück -

Kommunalpolitik

 

Am Sonntag, dem 21.04.2013, hatte die SPD Erzhausen ehrenamtlich tätige Mitbürger zum Vereinsfrühstück ins Sportheim eingeladen, um in lockerer Atmosphäre mit den Vereinsvertretern ins Gespräch zu kommen. „Wo drückt der Schuh“ wollte man wissen und wie kann eventuell geholfen werden Missstände zu beheben. Der kleine Saal des Sportheims platzte fast aus allen Nähten, denn mit einer solchen Resonanz auf die Einladung hatte niemand zu hoffen gewagt. Ein leckeres Frühstücksbuffet war bereitgestellt und die zahlreichen Gäste wurden mit einem Glas Sekt begrüßt. „Es ist wirklich schön und wir freuen uns riesig, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind und das gleich bei der ersten Veranstaltung in der Art“, sagte die stellvertretende Vorsitzende, Sabine Wohlleben. Direkt von der Kirche und dem Vorstellungs-Gottesdienst seiner Tochter kam der neue Vorsitzende Dietrich Schmid auf dem Fahrrad angebraust, hielt seine Begrüßungsrede bewusst kurz, denn nicht die Politik sondern die ehrenamtlichen Helfer sollten an diesem Vormittag im Mittelpunkt stehen. Er regte an, dass man im kommenden Jahr, anlässlich des 750jährigen Jubiläums von Erzhausen auch einmal über eine gemeinsame Präsentation der Vereine nachdenken könne. Wenn sie auch erst recht spät von einem vorherigen Termin nach Erzhausen kommen konnte, ließ Landtagsabgeordnete Heike Hofmann es sich nicht nehmen, trotzdem noch kurz vorbeizuschauen, um sich mit den Vereinsmitgliedern zu unterhalten. Etwas schade war es, dass Bürgermeister Rainer Seibold, an diesem Tag nicht dabei war. Er entschuldigte sich für die Veranstaltung, wegen noch weiteren Terminen, die er wahrnehmen musste. Zukünftig soll das SPD-Vereinsfrühstück jährlich stattfinden und eine Anerkennung für die unentgeltlich geleistete Arbeit sowie die geopferte Freizeit sein. Ganz bewusst soll darauf aufmerksam gemacht werden, wie wichtig und unverzichtbar die ehrenamtliche Arbeit ist, dass ohne dieses freiwillige Engagement so gut wie kein Verein und keine Organisation überleben könnte. Die SPD möchte hiermit ihren Dank zum Ausdruck bringen und hofft, dass diese kleine Geste der Wertschätzung viele dazu motiviert weiterzumachen und ihre Arbeit fortzusetzen.